einfach fair und direkt - was heißt das?

eine win win Situation für Gäste und Gastgeber

Ayurveda – für ein gutes Leben. Für alle.

Nicht nur für die Gäste – auch für jene, die vor Ort für sie und mit ihnen arbeiten.

In klassischen Ayurveda-Resorts fließt ein Großteil des Kurpreises an Reiseagenturen. Der Rest deckt Unterkunft und Betriebskosten. Die eigentlichen Therapeut:innen jedoch – das Herzstück jeder Kur – stehen am unteren Ende dieser Leistungskette. Ihr Einkommen ist gering und abhängig von der Auslastung. In der Nebensaison bedeutet das: kaum Einnahmen, keine Sicherheit.

Ein Land unter Druck
Seit dem Tsunami vor 20 Jahren wurde Sri Lanka immer wieder von schweren Krisen erschüttert. Kaum hatte sich der Tourismus mühsam erholt, brachte die Corona-Pandemie einen neuen Einbruch. Die ohnehin fragile Wirtschaft stürzte ins Chaos. Korruption, Misswirtschaft und erzwungene Sparprogramme führten zu drastischen Preissteigerungen – vor allem bei Lebensmitteln und Treibstoff. Die Inflation erreichte zeitweise 60 %.

Mit dem Lohn eines Therapeuten lässt sich in dieser Situation kaum eine Familie ernähren – geschweige denn in Bildung oder Zukunft investieren.

Eine faire Alternative
Villa Mihira ist ein kleines, familiäres Zentrum, das bewusst anders wirtschaftet: transparent, fair, direkt. Hier arbeiten Gäste und Gastgeber auf Augenhöhe. Reiseagenturen und teure Zwischenstrukturen werden bewusst vermieden – so kommt ein größerer Teil des Geldes direkt bei jenen an, die heilen, begleiten und versorgen.

Darüber hinaus entstehen echte Verbindungen – neue Freundschaften, die kulturelle Grenzen überbrücken und Vertrauen wachsen lassen.

Unterstützung, die wirkt
Vorauszahlungen und Patenschaften ermöglichen finanzielle Stabilität – und damit faire Löhne, ganzjährige Beschäftigung und langfristigen Ausbau des Zentrums. Eine Investition in Menschen, Sinn und Zukunft.

Eine Win-Win-Situation – für Gäste und Gastgeber.